Am Donnerstag ging's mit #MahatmaGämsi und Olivia los in Richtung Wallis. Dort hatten wir um drei Uhr Nachmittags eine Surfsession in der Alaia Bay gebucht. Ebenfalls mit dabei waren das Duo infernale, Pfiilius und Haggi sowie das Ersatzrad, der gute alte Vinc. Das Surfen hat viel Spass gemacht und nach einer Nacht auf dem Zeltplatz ging's am nächsten Morgen gleich nochmals in den Wavepool.
Leider war auch diese Session viel zu schnell vorüber, aber das restliche Programm sollte ja auch nicht schlecht sein. Denn am Mittag verabschiedeten Olivia und ich uns von unseren Amigos und fuhren per Autoverlad nach Kandersteg. Dort hatten wir ebenfalls eine Nacht auf dem Zeltplatz gebucht, denn am nächsten Tag wollten wir hoch zum Öschinensee laufen, um dort den Forellen zu Laibe zu rücken. Gesagt, getan, um 7 Uhr morgens standen wir nach kurzer Wanderung vor dem See. Fischereilich liefs dann leider überhaupt nicht. Bis am Mittag konnte ich nur an einer Stelle einen einzigen #Namaycush beobachten, der aber nicht auf meine Köder beissen wollte.
Nach einer Stärkung in der Beiz gings dann nach dem Mittag wieder zu Fuss runter nach Kandersteg und von dort aus direkt weiter über den Brünig in Richtung Bisisthal. Am späten Nachmittag erreichten wir dann unser Ziel und es blieb noch genug Zeit, um am Bergseelein einige Würfe zu machen. Mit Erfolg! Eine schöne #Regenbogenforelle und eine #Bachforelle konnte ich zum Landgang überreden. Am nächsten Tag stand ich früh auf und war erneut bereit zum Angriff. Am Morgen konnte ich viele Aktionen verzeichnen, doch stellte ich mich zu blöde an, um eine davon zu verwerten. Nach und nach hatte ich den Dreh aber raus und konnte dann innert Kürze drei Regenbogenforellen und zum Abschluss einen #Saibling fangen. Drei Salmonidenarten aus einem Bergsee - ein Traum! Mit den vier Fischen war das Tageslimit erreicht und Olivia und ich genossen das tolle Panorama noch bei einem Bierchen respektive Panaché, bevor wir wieder zurück nach Hause düsten.
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