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AutorenbildSalmonidenking

Four of a kind am Sitysee

Am Samstag fuhren Olivia und ich mit dem Auto an den #Sitysee im Kanton Schwyz, um ein paar Forellen für den Räucherofen zu fangen. Am Sitysee gilt es - wie überall sonst auch - die Corona-Vorschriften und insbesondere die Abstandsregeln einzuhalten. Was draussen an einem See aber nicht so ein Problem darstellte.

Es waren bereits einige Fischer bei unserer Ankunft am Mittag ihre Fliegen am werfen, es hatte aber genügend Platz, um die Sonderregeln einhalten zu können.

So richteten Olivia und ich uns beim einzigen kleinen Bacheinlauf ein und montierten erst einmal das Equipment. Im See schwammen - wie immer an diesem Gewässer - hunderte Forellen umher. Unser Ziel war es, möglichst viele Forellenarten zu fangen. Mit zwei wären wir schon zufrieden gewesen, doch möglich wäre es sogar, vier verschiedene Salmonidenarten zu fangen: Im See schwimmen im Frühling - so der Pächter - nebst unzähligen #Regenbogenforellen auch #Bachforellen, #Saiblinge und #Namaycush umher. Im Sommer dann und mit steigenden Wassertemperaturen würden nur noch Regenbogenforellen besetzt.



Nun, wie üblich war es Olivia, die mit der Trockenfliege die erste Forelle des Tages fing: eine Regenbogenforelle hatte sich den Köder geschnappt. In der Folge verlor ich eine grosse Forelle auf den Streamer kurz vor dem Ufer. Wenig später klappte es und ein schöner Bachsaibling lag im Feumer. Am Nachmittag war die Reihe wiederum an Olivia, welche mit einem Namaycush auf den Streamer die dritte Forellenart komplettierte. Wenig später hing bereits wieder ein Fisch an ihrem Haken - eine weitere Regenbogenforelle. Schliesslich erwischte ich auch tatsächlich noch eine schön gezeichnete Bachforelle mit dem Streamer und schloss das Fangkontingent mit einem weiteren stattlichen Namaycush ab.

Ein toller Kurzausflug mit wunderschönen Fischen, welche auf dem Räucherofen hervorragend schmecken werden.



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