Am Nachmittag ging's in Richtung Ybrig, wo ich dem Sityseelein einen erneuten Besuch abstatten wollte. Zusammen mit Ramon erreichten wir das Fliegenfischerseelein kurz vor 16 Uhr und unser Plan, den Menschenmassen dank einer späten Ankunft aus dem Weg zu gehen, ging zu hundert Prozent auf: Wir hatten das gesamte Seelein für uns alleine.
Wie immer schwammen hunderte Forellen im kleinen Gewässer ihre Runden. Während Ramon schon rasch zwei Regenbogenforellen feumern konnte, hatte ich es auf die Saiblinge abgesehen und war darauf bedacht, gezielt auf diese zu fischen. Das war gar nicht so einfach, der Köder musste schnell genug absinken, so dass die vielen Rainbows nicht zuerst bissen. Doch schon bald hatte ich den Dreh raus und konnte in der Folge zwei schöne #Saiblinge und einen #Namaycush fangen. Mit der zweiten Karte fing ich dann nochmals je einen Saibling und einen Namaycush. Erst beim sechsten und letzten Fisch war eine #Regenbogenforelle schneller als die Saiblinge. Somit ging ich mit drei verschiedenen Salmonidenarten im Gepäck nach Hause, Ramon komplettierte mit einer #Bachforelle sogar noch die vierte Forellenart.
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