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AutorenbildSalmonidenking

Back to the roots: Eugenisee

An diesem See habe ich das (Forellen)fischen erlernt und noch immer besuche ich den Eugenisee fast jährlich, obwohl er optisch sicher nicht zu den Bijous in dieser Welt gehört - ganz im Gegensatz zu Sämi und Simon, meine fleissigsten Blogleser, die definitiv in diese Sparte fallen!


Zusammen mit Olivia kann ich heute ein paar Stunden Zeit freischaufeln, um nach Engelberg zu fahren und fischen zu gehen. Am späten Morgen ist das Patent gelöst und der glasklare See wird mit Aderaugen beäugt, um allfällige Fische ausmachen zu können. Doch zu Beginn sehe ich keine Forellen. Erst nach einem Standortwechsel kann ich einige Regenbogenforellen im Wasser beobachten. Rasch fliegt der Köder in die gewünschte Richtung und schon wenig später zuppelt die Rutenspitze verdächtig - die erste #Regenbogenforelle liegt wenig später im Kescher. Kurz danach folgt an selber Stelle Fisch Nummer zwei, bevor dann erstmals Ruhe ist. Ein erneuter Stellenwechsel bringt dann den nächsten Einschlag: Und dieses Mal hat ein anderes Kaliber als die üblichen Portionsforellen gebissen. Erst nach längerem Drill feumert Olivia den schönen Fisch wie ein Profi. 43 Zentimeter und knapp ein Kilo bringt die Forelle auf die Waage. Immer wieder mal habe ich in der Folge Bisse, kann diese aber erst nach mehreren Fehlbissen verwerten: Innert Kürze liegen die Forellen Nummer 4 und 5 im Netz. Somit ist das Tageskontingent erreicht und zufrieden packen wir unsere sieben Sachen zusammen. Beim nächsten Mal klappts dann hoffentlich auch wieder mit einem #Saibling oder einer #Bachforelle. Denn obwohl zwar im Mai viele Bergseen für die Fischerei geöffnet werden, sehe ich angesichts der immer noch vorhandenen Schneemassen schwarz (oder weiss höhö), was das Fischen an höher gelegenen Bergseen anbelangt. Bereit wäre ich auf alle Fälle...



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