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AutorenbildSalmonidenking

Ausflug auf die Frutt und an den Engstlensee

Spät abends kamen #MahatmaGämsi, Olivia und ich auf der Frutt an. Nach kurzer Nacht und noch weniger Schlaf machte ich mich früh morgens auf, den Melchsee zu umrunden. Viele Bisse konnte ich verzeichnen, doch stammten diese ausschliesslich von #Regenbogenforellen. Von Saiblingen und #Namaycush fehlte jede Spur. Gut möglich, dass diese sich bereits in tieferes Wasser verzogen haben, denn die Temperatur des Melchsees wies bereits Badetemperatur auf. Auch bei meinem Besuch ans Blauseeli konnte ich "nur" Regenbogenforellen und ganz wenige Bachforellen sichten. So ging's dann mit fünf Rainies in die Filitierstation - umso mehr Zeit blieb, um an der Bräune zu arbeiten und fürs abendliche Grillieren am See!



Noch früher als am Tag zuvor ging's am nächsten Morgen aus den Federn: Mit dem Velo fuhren wir erst zur Tannalp und von dort wanderten wir zu Fuss bei Halbmond runter zum #Engstlensee. Ich erlebte einen traumhaften Fischertag, der alles beinhaltete, was die Bergseefischerei ausmacht: schöne Fische, kristallklares Wasser und zwischendurch ein unvorhergesehenes Gewitter. Besonders freute mich, dass ich eine Triplette in Sachen Artvielfalt aus dem Wasser fischen konnte: zwei wunderschöne #Saiblinge, einen Namay und einen fetten Regenbögler. Zusätzlich erspähte Olivia mit dem Feldstecher immer wieder Gämsen, welche nebst den omnipräsenten Munggen die Fauna abrundeten. Erst spät am Abend verliessen wir diesen traumhaften, aber wie ich leider feststellen musste, immer mehr auch überlaufenen Ort, wieder.




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