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AutorenbildSalmonidenking

Abschluss auf der Frutt und Abstecher an den Seefeldsee

Noch bevor die Fischerei an beiden Gewässern zugegangen ist, gab’s noch den einen oder anderen Abstecher auf die Frutt. Die letzten Tage und Wochen waren dabei sehr erfolgreich und ich konnte nochmals einige schöne Forellen – primär Bachforellen – fangen. U.a. gab’s eine sehr erfolgreiche Morgensession, wo ich «den Sack» bereits um 9 Uhr zumachen konnte. Nach einem wohlverdienten Frühstück ging’s dann mit Olivia und dem Wanderrucksack bewaffnet auf Wanderschaft in Richtung Seefeldsee. Bei herrlichem Wetter und viel zu warmen Temperaturen für die Jahreszeit erreichten wir den See kurz nach Mittag. Schon beim ersten Blick ins Wasser war ich mir ziemlich sicher, dass es fischereilich gut laufen würde...Viele Forellen konnte ich bereits von blossem Auge in Ufernähe erspähen. Doch erst einmal wurde ein Feuer gemacht und die mitgebrachten Würste grilliert. Doch dann gab’s kein Halten mehr und ich ging auf Pirsch. Die Fische waren äusserst beisswillig und ich hätte mein Fangkontinent innert Minuten voll machen können. Ich «sparte» mir die letzten zwei Fische aber für den Abend auf, nicht, dass mir noch langweilig geworden wäre…Am Schluss hatte ich dann fünf wunderschöne Bachforellen gefangen. Eine richtig grosse ü50er drehte Zentimeter vor dem Köder ab. Von Saiblingen und Namays war aber trotz zweifacher Seeumrundung keine Spur.

Nach dem Znacht verbrachten wir die Nacht im Zelt. Früh am nächsten Morgen ging’s für mich wieder raus und auf Morgensession-Mission. Auch heute lief es wieder ausgezeichnet und noch während Olivia im Tiefschlaf war, hatte ich die nächsten fünf Fische gefangen. So ging’s bereits vor dem Mittag mit schwerem Gepäck wieder auf den Rückweg zum «Basecamp Frutt».





Abstecher an den Engstlensee


Bei einem weiteren Abstecher auf die Frutt ging’s ausserdem früh morgens erst mit dem (Nicht-Elektro) Velo zur Tannalp und von dort aus zu Fuss in Richtung Engstlensee. Wie immer ein magischer Ort, auch wenn die Fische nicht so recht wollten. Ich konnte zwar drei #Regenbogenforellen auf Grund fangen, doch die #Namaycush wollten nicht. Andere Fischer hatten mehr Glück und zur richtigen Zeit am richtigen Ort wurden durchaus Namays gefangen. Der «richtige» Ort war auch nicht schwer zu finden, hatten sich doch dort zwei Boote und viele Uferfischer eingefunden, die im Minutentakt Forellen rauszogen. Da musste ich mich nicht auch noch dazu gesellen. Auch eine Horde Gämsen und etwas weiter oben im über Nacht eingeschneiten Felsen einige Steinböcke konnte Olivia mit dem Feldstecher erspähen. Eine letzte Chance auf einen Abschluss-Namay der Sommersaison wird es aber mit ziemlicher Sicherheit noch geben, sofern die Witterungsverhältnisse dies zulassen…





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