...das bedeutet Äschenzeit. Und diese Saison läufts besonders gut. Auch heute geht was, obwohl es saukalt und neblig ist! In Jonen bei der Einmündung fange ich eine fette 41er Äsche, welche ich am selben Abend gleich Luzia vorbeibringe. Und in Jonen, dort wo sonst immer nur kleine steigen, stiegen um 14.30 Uhr plötzlich überall grosse! Bruno vis à vis hat bei JEDEM Lauf mit dem Zapfen einen Biss und eine 30er Äsche dran. In etwa einer Stunde sinds etwa 10 Äschen, die er wieder vom Haken löst. Ich erwische auch noch eine mit der Fliege, kann sie aber nicht landen. Mit dem Zapfen verliere ich am gleichen Ort noch eine, aber auch die entwischt mir. (Wasser 55m3).
Am darauffolgenden Tag fische ich bis am Mittag. Ich habe lediglich einen Biss und zwar auf der Werdbrücke, den Fisch verliere ich jedoch.
Und auch am nächsten Tag stand ich bis am Mittag am Wasser. Es ist wiederum arschkalt und die Ringe gefrieren, dennoch kann ich eine 33er auf der Werdbrücke fangen, eine zweite Äsche verliere ich.
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