Mit Ramon habe ich abgemacht, dass wir heute wieder nach Sulz gehen. Doch zuerst probiere ich von halb zehn bis halb elf auf der Werdbrücke, einen Biss zu bekommen. Und den erhalte ich prompt, 36 cm tauchen am anderen Ende auf und dürfen weiter wachsen, auf dass sie die 40er Grenze erreichen mögen. Es ist kalt, hat Nebel, die Ringe frieren ein. In Sulz läuft aber gar nichts, auch als am Mittag die Sonne auftaucht. Am späten Nachmittag haben wir genug und gehen wieder in unser altbekanntes Revier zurück. Bruno ist auf der Werdbrücke und fängt innert Kürze vier Äschen um die 30 cm. Ganz rechts steigen wiederum viele, leider unerreichbar für die Fliege.
Traumwetter in Sulz
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